Es gibt zahlreiche Gründe, warum das Variantenmanagement in der Prioritätenliste vieler Unternehmen ganz oben steht:
- Es wird zunehmend schwieriger mit der wachsenden Zahl von Produktvarianten Schritt zu halten
- Die Effizienz bei Angebotserstellung und in der Auftragsabwicklung ist nicht mehr ausreichend
- Vertrieb/Produktmanagement und die Technik scheinen keine gemeinsame Sprache zu haben
- Der Umstieg von einem traditionellen ETO (Engineer-to-Order) Geschäftsmodell zu ATO (Assemble-to-Order) bzw. CTO (Configure-to-Order) wird angestrebt
- Zentrale Unternehmensprozesse stehen zur Digitalisierung an.
- Veraltete (oft selbst entwickelte) Lösungen für das Variantenmanagement müssen abgelöst werden
- Die bisherigen Wissensträger gehen bald in den Ruhestand
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Mit Methode zum Variantenmanagement
Entwickelt ihr Unternehmen bereits teil- oder vollständig konfigurierbare Produkte oder möchten Sie ihr Geschäftsmodell verstärkt hierauf ausrichten? Dann empfiehlt sich die Einführung bzw. Optimierung des Variantenmanagements gemäß der VarLogic® Methode.
Mit überraschend wenig Aufwand erzielen Sie hierbei wichtige Ergebnisse:
- Sie durchdringen das Grundprinzip konfigurierbarer Produkte und können Ihr vorhandenes Portfolio besser einschätzen
- Sie verstehen welche Unternehmensbereiche zu involvieren und welche Rollen zu besetzen sind
- Die entsprechenden Fachbereiche werden in die Lage versetzt Verantwortung für den Aufbau des Regelwerks sowie regelbasierter Variantenstücklisten bzw. Arbeitspläne zu übernehmen
- Sie gelangen unter Berücksichtigung der vorhandenen IT-Systemlandschaft zu einem tragfähigen Konzept für ein effizientes, regelbasiertes Variantenmanagement
- Sie können die notwendigen Schritte zur Umsetzung der konzipierten Lösung priorisieren
Die VarLogic® Methode hat nur eine überschaubare Anzahl erforderlicher Elemente und kann den Beteiligten daher verständlich vermittelt werden.
Die saubere Trennung von (High Level) Regelwerk und regelbasierter Variantenstückliste bietet mehrere Vorteile:
- Akzeptierte Aufteilung der fachlichen Verantwortungsbereiche
- Modulare Umsetzung mit geeigneten Software-Tools
- Gute Voraussetzung für eine maschinelle Validierung
- Idealer Ausgangspunkt für die Produktkonfiguration unter Nutzung eines leistungsfähigen (Vertriebs-) Konfigurators